Volha Hapeyeva zählt zu den wichtigsten Stimmen zeitgenössischer belarusischer Literatur. Seit 2020 lebt sie als „Nomadin“ im Exil. Im Interview spricht sie über die Vielfalt der Poesie, die in schwierigen Zeiten Protest ausdrücken und zum „Überlebensmittel“ werden kann. Über ihre Kindheit in der Sowjetunion, und darüber, warum sie Romane sehr, sehr langsam schreibt.


 

“Sprache ist mein Leben”
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