Der Campus wie leergefegt, die Hörsäle verlassen: Für viele junge Menschen spielt sich das Studium seit fast zwei Jahren nur noch vor dem Bildschirm ab. Das hinterlässt Spuren, die Corona-Pandemie schlägt vielen Studierenden auf die Psyche. Was die Wenigsten wissen:
Herz und Seele im Viertel
Wie gut, dass es den Theo gibt! Immer schon, aber jetzt erst recht. Sein kleiner Laden ist ein Ort der Nähe, selbst in Zeiten des Abstands. Olgas Fleischsalat genießt im Viertel Kultstatus, und man findet immer jemanden zum Reden. „Zu
Corona: Umgang mit dem “neuen Normal”
Studentische eScouts unterstützen in der digitalen Lehre, Internationals lernen ihre Gastuni virtuell schon in der Heimat kennen: Hochschulen zeigen, wie sich internationaler Austausch auch in Zeiten von Corona ermöglichen lässt. Die Abschlussveranstaltung der ersten digitalen DAAD Netzwerkkonferenz beschäftigt sich mit
#SaveYourLocals
Geschäfte sind geschlossen, Bars und Lokale bleiben leer. Die Corona-Krise trifft Händler und Gastronomen schwer. In vielen Städten bilden sich Initiativen, die mit kreativen Ideen die lokale Wirtschaft in ihrer Nachbarschaft unterstützen. In Windeseile entstehen Online-Shops, Transportkonzepte und neue Allianzen.
Kommunikation im Ausnahmezustand
Die Corona-Krise trifft den internationalen Austausch ins Mark: In vielen Ländern sitzen junge Studierende auf gepackten Koffern, bereit zum Studium in Deutschland. Andere sind schon auf dem Sprung zurück in ihre Heimatländer und wissen nun nicht, wie es weiter geht.