Timothy Garton Ash war immer dort, wo gerade Weltgeschichte geschrieben wurde – in Danziger Werfthallen, in Prag oder an der Berliner Mauer. Die aktuelle Weltlage betrachtet der britische Historiker mit Sorge: „Wir sprechen von Zeitenwende, ohne wirklich die Konsequenzen zu ziehen.“ In unserem Gespräch erinnerte sich der leidenschaftliche Europäer an Schlüsselmomente in seinem Leben, die ihm Hoffnung geben.


 

Politik als Kunst des Unmöglichen
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